Managementplan für das Gebiet Groß-Ziethen

Der Managementplan basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I) und von Artenvorkommen (Anhänge II, IV FFH-RL/Anhang I V-RL) und deren Lebensräumen sowie einer Bewertung ihrer Erhaltungszustände und vorhandener oder möglicher Beeinträchtigungen und Konflikte. Er dient der konkreten Darstellung der Schutzgüter, der Ableitung der gebietsspezifischen Erhaltungsziele sowie der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt, zur Entwicklung bzw. zur Wiederherstellung günstiger Erhaltungszustände.

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Managementplan für das Gebiet Grumsiner Forst / Redernswalde

Der Managementplan basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I) und von Artenvorkommen (Anhänge II, IV FFH-RL/Anhang I V-RL) und deren Lebensräumen sowie einer Bewertung ihrer Erhaltungszustände und vorhandener oder möglicher Beeinträchtigungen und Konflikte. Er dient der konkreten Darstellung der Schutzgüter, der Ableitung der gebietsspezifischen Erhaltungsziele sowie der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt, zur Entwicklung bzw. zur Wiederherstellung günstiger Erhaltungszustände.

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Fitness-Check Natura 2000 – Befragung

Liebe Mitglieder der Interessengemeinschaft Grumsin ,

wie Ihr wisst, wird auf Grundlage der Fauna-Flora-Habitat-(FFH-)Richtlinie und der Vogelschutzrichtlinie die Waldbewirtschaftung bereits in vielen Bereichen reglementiert bzw. beschränkt. Die Ausweisung weiterer Naturschutzgebiete zur Umsetzung dieser EU-Vorgaben ist in vollem Gange .Zurzeit überprüft die Europäische Kommission im Rahmen eines so genannten „Fitness-Check“ die beiden genannten Richtlinien. Noch bis zum 24. Juli können sich Verbände und Bürger an der Befragung beteiligen.

Die Umweltverbände plädieren für einen Ausbau des Naturschutzes auf EU-Ebene und haben in einer europaweit koordinierten Kampagne bereits über 220.000 Stimmen gesammelt-Dem müssen wir etwas gegensetzen. Forst- und Holzwirtschaft müssen deutlich machen, dass wir keine zusätzlichen Verschärfungen von EU-Seite brauchen! Jede weitere Nutzungsbeschränkung in unseren nachhaltig und multifunktional bewirtschafteten Wäldern kostet Arbeitsplätze im Wald und in der Holz verarbeitenden Industrie.

Daher bitten wir Euch eindringlich, sich bis zum 24. Juli an der Online-Befragung zu beteiligen! Jede Stimme zählt!

Entscheidend ist, dass sich möglichst viele Personen und Organisationen beteiligen. Bitte leiten Sie diese Email unbedingt an andere Forstleute, Unterstützer einer nachhaltigen Forstwirtschaft und Nutzer des ländlichen Raums weiter.

Wie geht das?

Der schnelle, einfache Weg (dauert keine 3 Minuten):

Ø Bitte klicken Sie auf http://natura2000.forum-natur.de/ und kommen so auf eine Website, die ein Bündnis aus Waldbesitzern, Landwirten, Jägern und anderen Nutzern des ländlichen Raums eigens für diese Online-Befragung erstellt hat.

Ø  Dort müssen Sie Ihren Namen und Ihre Emailadresse eingeben und Ihren Haupttätigkeitsbereich auswählen (z. B. Forstwirtschaft).

Ø  Zusätzlich können verschiedene weitere Einstellungen gewählt werden (z. B. ob Ihr Name veröffentlicht werden darf, ob Sie als Privatperson, Unternehmen oder sonstige Organisation antworten usw.).

Ø  Dann drücken Sie auf „Abschicken“, und unter Ihrem Namen geht ein vorgefertigter, fachlich abgestimmter Antwortbogen an die EU-Kommission. Den vollständigen Katalog der Antworten finden Sie direkt unter dem Button „Abschicken“.

Selbstverständlich können Sie den Fragebogen auch individuell beantworten (das dauert leider deutlich länger). Ein entsprechender Link befindet sich auf der oben genannten Website.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Siegfried Praschma

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Hand Out Rüsselkäfer

Hand Out Rüsselkäfer kurz

Der Große Braune Rüsselkäfer ist der gefährlichste Schädling in Forstkulturen. Sein verstärktes Auftreten in den letzten Jahren, verbunden mit der langen Lebensdauer der Käfer und der aufwendigen Bekämpfung verursacht zunehmend schwere Schäden und führt damit zu erhöhtem Aufwand für die Forstbetriebe durch notwendige Nachbesserungsarbeiten.

 

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Managementplan für das gebiet Grumsiner Forst / Redernswalde

lebensraum-waldDer Managementplan basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I) und von Artenvorkommen (Anhänge II, IV FFH-RL/Anhang I V-RL) und deren Lebensräumen sowie einer Bewertung ihrer Erhaltungszustände und vorhandener oder möglicher Beeinträchtigungen und Konflikte. Er dient der konkreten Darstellung der Schutzgüter, der Ableitung der gebietsspezifischen Erhaltungsziele sowie der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt, zur Entwicklung bzw. zur Wiederherstellung günstiger Erhaltungszustände.

Managmentplan für das Gebiet 128 Grumsiner Forst (50 MB)

FFH-Gebiet Nr. 128 Grumsiner Forst / Redernswalde Präsentation (12 MB)

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Managementplan für das Gebiet Groß-Ziethen

Grossziethen_09_14_02[1]Der Managementplan basiert auf der Erfassung (Ersterfassung oder Aktualisierung) von Lebensraumtypen (Anhang I) und von Artenvorkommen (Anhänge II, IV FFH-RL/Anhang I V-RL) und deren Lebensräumen sowie einer Bewertung ihrer Erhaltungszustände und vorhandener oder möglicher Beeinträchtigungen und Konflikte. Er dient der konkreten Darstellung der Schutzgüter, der Ableitung der gebietsspezifischen Erhaltungsziele sowie der notwendigen Maßnahmen zum Erhalt, zur Entwicklung bzw. zur Wiederherstellung günstiger Erhaltungszustände.

Managementplan für das Gebiet 260 Groß-Ziethen (20 MB)

FFH-Gebiet Nr. 260 Groß-Ziethen Präsentation (7 MB)

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Wildmanagement in der Kernzone 23 b

Waldtier-201020595004[1]Die Verordnung des Biosphärenreservates sieht für diese Kernzone, wie für alle anderen auch, einen vollständigen Ausschluss der Jagd als Nutzung vor. Um zu beurteilen, ob in Abweichung von dieser Vorgabe eine Bejagung aus anderen Gründen unumgänglich sein kann, müssen die Ziele der Kernzone und die Konfliktpotenziale im Umfeld betrachtet werden. Für die Kernzone selber ist aufgrund der Insellage mit angrenzender Feldflur mit einer Verfrachtung von Nährstoffen durch das Wild aus den Agrargebieten (Nahrungsaufnahme) in das Waldgebiet (Defäkation) zu  rechnen. Für eine quantitative Aussage hierzu fehlen allerdings die Grundlagendaten.

FFH Wildmanagement Kernzone 23 b Grumsin (2 MB)

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